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Länderinfo
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Land des Tages: Indien |
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Bevölkerung : Religionen |
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Die Konfessionen verteilen sich wie folgt: 82 % Hindus, 12 % Moslems, 1 % Buddhisten, 1 % Sikhs, 0,5 % Jainas und 3,5 % andere: Christen unterschiedlicher Konfessionen (Thomaschristen), Baha'i und Parsen).
Ungefähr [mehr...] |
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Kultur |
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Die indische Kultur war prägend für den gesamten Raum Südasien und Südostasien und umfasst unter anderem die indische Küche, die indische Kleidung, die indische Musik, den indischen Tanz (Bhangra) und die indische Philosophie.
Im indischen Film gibt [mehr...] |
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Indien (Hindi, à ¤Âà ¤¾à ¤°à ¤¤, BhÄ?rat, englisch: India) ist ein Staat in Südasien. Er umfasst den vom Indischen Ozean umschlossenen indischen Subkontinent, greift aber bis zum Himalaya ins asiatische Festland aus. Indien grenzt an Pakistan, China, Nepal, [mehr...] |
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Kultur : Bibliothekswesen |
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Das Bibliothekswesen in Indien ist wie das Land selbst: voller Gegensätze. In den hoch entwickelten Zentren wie Mumbay, Delhi oder Madras ist die Versorgung mit Informationen sehr gut, in den ländlicheren Gegenden dagegen kaum vorhanden. Einige Bereiche [mehr...] |
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Istanbul (Türkei)
Geografie: Geologie
Istanbul liegt in der Nähe der großen so genannten nordanatolischen Störung, einem Grabenbruch, der sich von Nordanatolien bis zum Marmarameer zieht. Zwei Erdplatten, die afrikanische und die asiatische, stoßen hier aneinander. In den Hauptbebenregionen der Türkei ereignen sich aus diesem Grund in Abständen von wenigen Jahren starke Erdbeben.
Eines der katastrophalen Beben, verbunden mit einer gigantischen Flutwelle, die über die Seemauern der Stadt einbrachen, ereignete sich 1509: Über 100 Moscheen wurden zerstört, mehr als 10.000 Menschen starben. Im Jahr 1766 wurde die Eyüp-Moschee vollständig zerstört. 1894 stürzten bei einem Beben weite Teile des Gedeckten Basars ein.
Für die nächsten zehn bis zwanzig Jahre prognostizieren Erdwissenschaftler ein Beben der Stärke von mindestens 7,0 auf der Richter-Skala. Die verheerenden Beben vom August 1999 mit dem Epizentrum bei Kocaeli mit 18.000 Toten und im Winter 2001 in der Provinz Afyon waren, so befürchtet man, lediglich Vorboten. Gründe für die verheerenden Auswirkungen sind die dichte Besiedlung, die Baumängel, teilweise verursacht durch Korruption, Schlamperei und Schwarzbauten.
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