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Länderinfo
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Land des Tages: Guyana |
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Geografie : Städte |
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Die beiden größten Städte in Guyana waren bei der letzten Volkszählung am 15. September 2002 die Hauptstadt Georgetown mit einer Einwohnerzahl von 34.179 und Linden mit einer Bevölkerung von 29.572. Während sich die Einwohnerzahl von Georgetown seit der [mehr...] |
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Bevölkerung |
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Mit 52 % bilden die Inder die Mehrheit der Bevölkerung. Schwarze sind mit schätzungsweise 30 % und Mischlinge mit 12 % vertreten. Die restlichen Völker (Chinesen, Europäer, Indianer) bilden nur eine Minderheit.
Auch wenn die absolute [mehr...] |
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Politik |
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Der Staatspräsident wird alle fünf Jahre direkt gewählt. Er ist der oberste Inhaber der Exekutive. Die Legislative liegt bei der Nationalversammlung. Das Rechtswesen orientiert sich am britischen Vorbild.
Siehe auch:
Liste der [mehr...] |
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Kultur |
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Der Großteil der Guyaner stammt ursprünglich aus Indien, daher ist die Kultur Guyanas heute vor allem vom Hinduismus und anderen indischen Traditionen geprägt.
Nationalfeiertag: 23. Februar, Tag der Republik [mehr...] |
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Beijing (China)
Wirtschaft und Infrastruktur
Peking ist mittlerweile das zweitgrößte Industriezentrum der Volksrepublik China. Wichtige Industriezweige wurden in den Satellitenstädten angesiedelt: die Herstellung von petrochemischen Produkten in Fangshan, Maschinenfabrikation in Fentai, Eisen- und Stahlfabrikation in Shijingshan sowie Motorfahrzeugherstellung in Tongxian.
Über zwei Millionen Arbeiter der Provinz sind in der Industrie beschäftigt. Es werden Bekleidung, Konserven, Baumwoll- und Synthetikstoffe, Farben, Papier, Schmiermittel und elektronische Produkte hergestellt. Seit dem Beginn von Wirtschaftsreformen im Jahre 1978 gewinnt die Baubranche zunehmend an Bedeutung. In ihr sind rund 700.000 Bauarbeiter beschäftigt.
In der Landwirtschaft der Provinz arbeiten rund 900.000 Menschen. Zu den landwirtschaftlichen Erzeugnissen gehören Geflügel- und Schweinefleisch, Getreide, Gemüse (Kohl, Tomaten, Auberginen, Möhren und Zwiebeln), Milch und Eier.
Zahlreiche Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe haben sich in den vergangenen Jahren in Peking angesiedelt (über eine Million Beschäftigte). Die Stadt ist ein Einkaufs- und Modezentrum. Es gibt mehrere moderne Einkaufsbezirke (zum Beispiel in der Wangfujing-Straße). Tradition haben unter anderem Goldemaillearbeiten (Cloisonné), Jadeschnitzerei und die Teppichweberei.
Seit den Wirtschaftsreformen der 1980er und 1990er Jahre gibt es auch Betriebe, die von ausländischen Investoren getragen werden. Es entstanden viele Privatunternehmen. In Peking gibt es rund 100.000 privat angestellte Arbeitnehmer (Getihu) in Gewerbebetrieben. Das Dienstleistungsgewerbe zählt über 30.000 Betriebe mit rund 200.000 Beschäftigten. Peking hat schwerwiegende Probleme mit der Luft- (Kohleverbrennung) und Wasserverschmutzung.
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