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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Linz |
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Wappen : Geschichte |
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Das Stadtwappen von Linz entwickelte sich aus dem Siegelbild, das ab spätestens 1242 Verwendung fand. Dieses Siegelbild zeigte bereits das offene Stadttor begrenzt von zwei zinnenbewehrten Türmen auf Felsgrund. Ab 1288 wurde das Tor auf Wasser stehend [mehr...] |
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Geschichte : Antike |
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Linz wurde zum ersten Mal 410 im römischen Staatshandbuch als „Lentia“ erwähnt. Diese Bezeichnung leitet sich wahrscheinlich vom keltischen Wort lentos - biegsam, gekrümmt ab. Die Siedlung war somit nach der Biegung der Donau benannt, an der sie sich [mehr...] |
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Soziales : Freizeit & Sport |
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Bäder: Biesenfeldbad, Hummelhofbad, Parkbad, Schörgenhubbad.
Seen und Naherholungsgebiete: Pichlingersee, Pleschingersee, Weikerlsee.
Sport: Sporthalle (Intersport-Arena), Stadion der Stadt Linz, Eishalle, Gugl-Linzer Stadion [mehr...] |
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Persönlichkeiten : Söhne und Töchter der Stadt |
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Adalbert Stifter (Dichter, Schriftsteller, Lehrer, Maler, 1805 - 1868)
Fritz Aigner (Maler, 1930 - 2005)
Anton Bruckner (Komponist, Domorganist 1824 - 1896)
Hermann Bahr (Schriftsteller, 1863 - 1934)
Egmont Colerus [mehr...] |
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Österreich
Gleichheit der Geschlechter
In der Verfassung ist die Gleichberechtigung von Männern und Frauen geregelt. Die praktische Umsetzung lässt allerdings noch zu wünschen übrig. So nutzen nur 2 von 100 Männern in Österreich die Möglichkeit der Karenz mit Kinderbetreuung. Auch in leitenden Positionen sind zumeist Männer und nur wenige Frauen vertreten. Frauen verdienen insgesamt weniger, dies ist auf den Grund zurückzuführen, dass viele Frauen einer Teilzeitarbeit nachgehen und sehr oft das Wohl der Familie vor den eigenen Karrierewünschen stellen.
Von staatlicher Seite ist zur Zeit ein Hang zur positiven Diskriminierung (dh. Privilegierung) für Frauen erkennbar. Es wurden zahlreiche Förderungsmaßnahmen für Frauen ins Leben gerufen, welche für Männer vollends fehlen. Weiterbildungsambitionen der Frauen werden finanziell unterstützt. Frauen erhalten ebenso Vergünstigungen in vielen Bereichen des Lebens. Auch bei der Besetzung von öffentlichen Arbeitsstellen werden Frauen, bei gleicher Qualifikation, Männern vorgezogen. Die offiziell gemeldeten Arbeitslosen in Österreich setzten sich 2004 aus 2/3 Männern und nur 1/3 Frauen zusammen. Was auch damit zusammenhängen kann, dass Hausfrauen meistens nicht als arbeitslos gemeldet sind.
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