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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Nürnberg |
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Geografie |
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Nürnberg liegt zu beiden Seiten der Pegnitz, eines Flusses, der etwa 80 Kilometer nordöstlich der Stadt entspringt, nach Eintritt in das Stadtgebiet dieses von Ost nach West auf einer Länge von etwa 14 km durchfließt – wobei der Fluss im Bereich [mehr...] |
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Geschichte : Mittelalter und beginnende Neuzeit |
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Die Stadt wurde 1050 als nuorenberc (felsiger Berg) in einer Urkunde von Kaiser Heinrich III. erstmals erwähnt. Als kaiserlicher Stützpunkt war die Nürnberger Burg bald bedeutsam für das Reich, die Siedlung unterhalb der Burg erhielt möglicherweise [mehr...] |
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Geschichte : Der Ãœbergang an Bayern |
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Einschneidende Ereignisse spielten sich von 1796 bis 1818 ab, als die Stadt an Bayern kam. Im Reichsdeputationshauptschluss vom 25. Februar 1803 bleibt Nürnberg zunächst weiter unabhängig, bis nach dem Abschluss der sogenannten Rheinbundakte französische [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Kulinarische Spezialitäten |
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Als kulinarische Spezialitäten gelten unter anderem:
Nürnberger Bratwürste und Nürnberger Rostbratwürste mit Kraut (fränk.: „Nämbercher Broudwärschd“), beide Bezeichnungen und die Herstellung sind durch eine europäische Verordnung geschützt; [mehr...] |
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Deutschland
Geografie: Böden und Flächennutzung
Die Zusammensetzung und Qualität der Böden ist regional sehr unterschiedlich. In Norddeutschland bildet ein küstennaher Gürtel aus fruchtbaren Marschböden die Grundlage für ertragreiche Landwirtschaft, während die dahinter liegende, eiszeitlich geprägte Geest nur sehr magere Böden aufweist. In der Lüneburger Heide ist dieser durch jahrhundertelange Weidewirtschaft zum Podsol degeneriert, so dass Ackerbau kaum möglich ist. Sehr unergiebig sind auch die Gebiete der Alt- und Jungmoränenlandschaft, in denen sich Flugsand angelagert hat. Brandenburg beispielsweise war schon in historischer Zeit als des „Heiligen Reiches Streusandbüchse“ berüchtigt. Zwischen der Moränenlandschaft und der Mittelgebirgsstufe zieht sich von West nach Ost eine Reihe von Börden: In diesen Gebieten ist durch eiszeitliche Lössablagerungen äußerst fruchtbarer Boden entstanden. Dieser besteht zumeist aus Braunerden, im Osten teils auch aus Schwarzerden und wird intensivst landwirtschaftlich genutzt. In den Mittelgebirgen herrschen magere Böden vor, die landwirtschaftlich nur extensiv bewirtschaftet werden. Die weitaus größte Fläche ist bewaldet. Ergiebige Böden finden sich in Süddeutschland insbesondere entlang der Flüsse Rhein, Main und Donau.
Insgesamt werden 53,5 % der deutschen Fläche landwirtschaftlich genutzt, Wälder bedecken weitere 29,5 %. Aufgrund hoher Bevölkerungsdichte und Mobilität macht die Siedlungs- und Verkehrsfläche stolze 12,3 % aus (Tendenz weiterhin steigend). Wasserflächen kommen auf 1,8 %, die restlichen 2,4 % verteilen sich auf sonstige Flächen, zumeist Ödland.
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