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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Bogota |
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Geografie : Geografische Lage |
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Sie liegt in einer fruchtbaren Hochebene der Anden, der Sabana de Bogotá, 2.640 Meter über dem Meeresspiegel, am Fuß der zwei Kordillerenberge Guadalupe und Monserrate. Zu den größten Vororten gehören Bosa, Engativá, Fontibón, Suba, [mehr...] |
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Geschichte : Die Erste Hälfte des 20. Jahrhunderts |
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1905 hatte die Stadt 100.000 Einwohner. Im zwanzigsten Jahrhundert wuchs Bogotá nicht nur in Hinsicht auf ihre Bevölkerung, sondern auch in kultureller Hinsicht, so das sie als das „Athen Südamerikas“ bekannt wurde. 1948 wurde in Bogotá die Organisation [mehr...] |
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Bogotá (vollständiger spanischer Name Santa Fe de Bogotá) ist die Hauptstadt Kolumbiens und des Departamentos Cundinamarca. Mit ihren 7.185.889 Einwohnern in der eigentlichen Stadt und 7.789.222 in der Agglomeration (Stand jeweils 1. Januar [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Wirtschaft |
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Wichtige Industriezweige sind Druck- und Verlagswesen, Textil-, Lebensmittel-, Metall-, Maschinenbau- und Elektroindustrie. Zahlreiche Banken und Unternehmen haben ihren Sitz in Bogotá. Die Stadt beherbergt ungefähr 100.000 Einzelunternehmen in allen [mehr...] |
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Kolumbien
Geschichte
Nach der Entdeckung Mittelamerikas durch spanische Seefahrer entstanden mit Santa Marta (gegr. 1527) und Cartagena de Indias (gegr.1533) die ersten kolonialen Stützpunkte an der kolumbianischen Karibikküste.
Als im Jahr 1537 die ersten spanischen Entdecker unter Gonzalo Jiménez de Quesada in das Andengebiet vordrangen, wurden die Chibcha unterjocht. Die Spanier erbauten einige Siedlungen, die die ehemaligen indianischen Handelszentren ersetzten, so zum Beispiel Santa Fé de Bogotá und Tunja (gegr. beide 1539). Wenig später erfolgte die Gründung einer Provinz, aus der sich das Vizekönigreich Neugranada entwickelte.
Das moderne Kolumbien ist einer der Staaten, die durch den Zerfall Großkolumbiens im Jahr 1830 entstand (andere sind Ecuador, Bolivien, Panamá und Venezuela).
Kolumbien gehört zu der 1969 gegründeten Andengemeinschaft, die seit 1995 eine Freihandelszone zwischen den Mitgliedsstaaten aufgebaut hat.
Seit Jahrzehnten dauert nun schon der Bürgerkrieg in Kolumbien an. Nach einer Welle von Gewalt und Terror verhängt Präsident �lvaro Uribe Vélez am 12. August 2002 für 90 Tage den Ausnahmezustand.
Der im Jahre 2003 von Präsident �lvaro Uribe begonnene Friedensprozess mit den Paramilitärs droht zu scheitern. Ein Grund dafür ist das spurlose Verschwinden des Gründers der Paramilitärs, Carlos Castaño, ein anderer die Forderung der Paramilitärs, für ihre Taten, einschließlich des Drogenhandels, nicht bestraft und an die USA ausgeliefert zu werden.
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