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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Porto |
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Verwaltung : Stadtbezirke |
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Die Stadtbezirke (Freguesias):
Aldoar
Bonfim
Campanhã
Cedofeita
Foz do Douro
Lordelo do Ouro
Massarelos
Miragaia
Nevogilde
Paranhos
Ramalde [mehr...] |
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Sehenswürdigkeiten |
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Die Kathedrale Sé mit Bischofspalast
Die alte Eisenbahnbrücke Maria-Pia-Brücke, die von 1876 - 1877 von Gustave Eiffel entworfen und gebaut wurde.
Die Dom-LuÃÂs-Brücke, die Porto mit Vila Nova de Gaia verbindet, der Hauptstadt [mehr...] |
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Verwaltung |
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Porto ist Sitz eines gleichnamigen Kreises mit einer Fläche von 41,66 km², der exakt das Stadtgebiet beinhaltet und sich in 15 Gemeinden aufteilt. Die Nachbarkreise Portos sind Matosinhos, Maia, Gondomar, Vila Nova de Gaia. [mehr...] |
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Lokaler Feiertag |
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São João 24. Juni [mehr...] |
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Portugal
Geschichte: Vom EU-Beitritt bis heute
1979 gewann zum ersten Mal seit der Nelkenrevolution wieder eine politische Gruppierung, die rechts von der Mitte stand, die Parlamentswahlen (Regierungen Francisco de Sá Carneiro und Francisco Pinto Balsemão), die Regierung kann sich mit der sozialistischen Opposition auf eine Verfassungsänderung einigen, durch die sozialistische Ãœberreste, die nach der Nelkenrevolution in die Verfassung geschrieben wurden, entfernt werden. Die 1982 in Kraft getretene Verfassungsänderung eliminierte unter anderem den bis dahin bedeutenden Revolutionsrat und schuf ein Verfassungsgericht nach dem Vorbild anderer demokratischer Staaten. 1985 wird AnÃÂbal Cavaco Silva Ministerpräsident, seiner konservativen Partido Social Democrata (PSD) gelingt bei den Wahlen 1987 ein Erdrutschsieg, bei dem eine Partei zum ersten Mal eine absolute Mehrheit erringen kann. Cavaco Silva bleibt bis 1995 Ministerpräsident, wobei er eine neoliberale Wirtschaftspolitik führt und die Verstaatlichungen aus der Zeit der Nelkenrevolution zurücknimmt. Von 1995 bis 2002 stellen die Sozialisten mit António Guterres wieder die Regierung.
Bei den Parlamentswahlen vom 17. März 2002 kommt es zu einem neuerlichen Rechtsrutsch. Bei einer Wahlbeteiligung von 62,3 % erreicht die konservative PSD unter José Manuel Durão Barroso eine relativen Stimmenmehrheit von 40,1 %, gefolgt von der sozialistischen Partido Socialista und der rechtskonservativen Volkspartei Partido Popular (PP) mit 37,9 bzw. 8.8 %. Mit letzterer bildet Barroso eine Koalitionsregierung, wobei der populistische Vorsitzende der PP, Paulo Portas, das Amt des Verteidigungsministers übernimmt und auch die Bereiche Justiz sowie Arbeit und Soziales an die PP gehen. Die Sozialisten stellen allerdings ununterbrochen den Präsidenten des Landes, da Nachfolger von Soares 1996 der Sozialist Jorge Sampaio wird.
Im Jahr 2004 wird Barroso vom Europäischen Rat zum Nachfolger von Romano Prodi als Präsident der Kommission der Europäischen Union nominiert. Sein Nachfolger als Ministerpräsident wird Pedro Santana Lopes, der aber nur kurze Zeit regieren kann, da der Präsident bereits im November das Parlament vorzeitig auflöst und für Februar 2005 Neuwahlen ausschreibt, bei der die Partido Socialista zum ersten Mal in der Geschichte eine absolute Mehrheit erringt. Ihr Spitzenkandidat José Sócrates ist seit 12. März 2005 neuer Ministerpräsident.
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