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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Dresden |
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Geographie : Stadtgliederung |
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Zur ursprünglichen Stadt Dresden gehörten all die Stadtteile, die heute in den Ortsämtern Altstadt und Neustadt zu finden sind. Neben den alten ursprünglich innerhalb der Stadtfestung befindlichen Teilen, entstanden zahlreiche Vorstädte. Diese sind meist [mehr...] |
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Politik : Städtepartnerschaften |
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Dresden unterhält mit folgenden Städten eine Städtepartnerschaft:
Coventry, Vereinigtes Königreich, seit 1959
St. Petersburg, Russische Föderation, seit 1961
Breslau, Polen, seit 1963
Skopje, Mazedonien, seit 1967 [mehr...] |
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Geographie |
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Dresden liegt beiderseits der Elbe in der Dresdner Elbtalweitung, eingebettet zwischen den Ausläufern des Osterzgebirges, dem Steilabfall der Lausitzer Granitplatte und dem Elbsandsteingebirge. Unter anderem wegen seiner landschaftlich reizvollen Lage [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Medien |
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Während der DDR-Zeit konnte teilweise keine Westmedien empfangen werden, weshalb Dresden auch den Namen Tal der Ahnungslosen bekam. Im Volksmund wurde der Name der Fernsehanstalt ARD als Außer Raum Dresden gedeutet.
Tageszeitungen [mehr...] |
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Deutschland
Geschichte: Völkerwanderung und Frühmittelalter
Nach dem Einfall der Hunnen 375 und zeitgleich mit dem Niedergang Westroms ab 395 setzte die Völkerwanderung ein, in deren Verlauf die germanischen Stämme immer weiter nach Südwesten zogen. In die fast menschenleeren Gebiete des heutigen Ostdeutschland wanderten im 7. Jahrhundert bis zur Elbe-Saale-Linie slawische Stämme ein. Weite Teile der Bevölkerung der heutigen ostdeutschen Bundesländer waren daher bis ins hohe Mittelalter slawisch geprägt (Germania Slavica). Erst im Zuge der hochmittelalterlichen Ostsiedlung wurden sie assimiliert und akkulturiert. Der Hauptteil West- und Mitteleuropas wurde vom Frankenreich eingenommen, das heutige Norddeutschland wurde von den Sachsen beherrscht.
Nach der blutigen Unterwerfung und Zwangsmissionierung der Sachsen erstreckte sich das Frankenreich bis zur Nordsee, der Elbe und dem heutigen Österreich. Auf dem Höhepunkt der fränkischen Macht stellte Karl der Große einen Anspruch auf die Führungsmacht in Europa. 800 ließ er sich in Rom zum Kaiser krönen. Doch die Einheit seines Reiches währte nicht lange: Streitigkeiten unter seinen Nachfolgern bewirkten im Vertrag von Verdun (843) die Dreiteilung des Reiches in das ostfränkische Reich unter König Ludwig Germanicus (später: ... dem Deutschen), das westfränkische Reich unter König Karl dem Kahlen und dem zwischen ihnen liegenden Königreich Lothars I., das den Namen Lotharingien erhielt. Das ostfränkische Reich bildete den groben geografischen Rahmen für das später entstehende Deutsche Reich.
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