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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Pretoria |
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Ehemals Pretoria jetzt Tshwane (Sesotho „wir sind gleich“) ist die offizielle Hauptstadt der Republik Südafrika. Am 7. März 2005 beschloss der Rat der Stadt, dass der bisherige offizielle Name von Pretoria in Tshwane [mehr...] |
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Geschichte |
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Die ursprüngliche Siedlung der Weißen Potchefstroom bekam ihren Namen 1855 - benannt nach dem Voortrekker Andries Pretorius, der eine Schlacht gegen Zulus gewann.
Die Stadt Pretoria bestand um 1863 aus etwa 50-60 Gebäuden und 300 Einwohnern, [mehr...] |
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Außerhalb der Stadt |
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der Zoo
Botanischer Garten
Pioneer Open Air Museum
Onderstepoort Nature Reserve
Wonderboom [mehr...] |
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Klima |
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In Tshwane scheint durchschnittlich an 360 Tagen im Jahr die Sonne. Mit heißen, aber auch feuchten Sommern und relativ milden, trockenen Wintern ist das Klima subtropisch. [mehr...] |
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Bhutan
Wirtschaft
Die volkswirtschaftliche Basis von Bhutan ist schmal. Die Landwirtschaft ist nicht produktiv und wird weitgehend durch Subsistenzniveau bestimmt. Reisüberschüsse werden nicht produziert, vielmehr ist die Regierung gezwungen, Reis zur Versorgung der Bevölkerung zu importieren. Mit dem zu erwartenden Bevölkerungswachstum wird sich Bhutan künftig mit Problemen der Nahrungsmittelversorgung konfrontiert sehen.
Schwerpunkt der landwirtschaftlichen Produktion ist der Süden Bhutans. Die Flucht/Vertreibung von mehr als 100.000 Süd-Bhutanern (1990-1991) führte dort zu Einbrüchen in der Reisproduktion. Mit der Neuansiedlung von Ngalongs aus West-Bhutan soll dieses Problem behoben werden. Kleine Industriebetriebe (Zement, Holzverarbeitung, Konserven) konzentrieren sich überwiegend in Süd-Bhutan.
Grosse Bedeutung als Devisenbringer geniesst die von Wasserkraftwerken erzeugte Stromproduktion, die überwiegend exportiert wird (Indien, Bangla Desh). Das 1986 in Betrieb genommene Chukha-Kraftwerk (Leistung 336 MW) trägt zu einem erheblichen Teil (2005: 40 Prozent) zur Finanzierung des Staatshaushaltes bei.
Bhutan weist ein deutliches regionales Entwicklungsgefälle auf. Während der Westen wirtschaftlich von Wasserkraftprojekten und mit Thimphu als Zentrum politischer Entscheidungen von der Verteilung der Entwicklungshilfe-Gelder profitiert, sind Zentral- und Ost-Bhutan hingegen wirtschaftlich deutlich zurückgeblieben.
Statistisch betrachtet gilt Bhutan als eines der ärmsten Länder der Erde. Dennoch liegt das durchschnittliche pro-Kopf-Einkommen seiner Bevölkerung deutlich höher als in den Nachbarländern Indien und China. König Jigme Singye Wangchuk prägte in diesem Zusammenhang das Schlagwort vom "Bruttosozialglück" seiner Bevölkerung, das er als wichtiges Ziel der Wirtschaftspolitik Bhutans formulierte.
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